1 Edelstahltopf mindestens 2 l
2 Rührkellen
1 Gummischaber, besser klein
1 hitzebeständiger Glas- oder Kunststoffmessbecher, um das NaOH anzurühren
Diverse Messbecher und Gefässe, um die Zutaten abzufüllen
1 kleines Kunststoffsieb
1 Pinsel
1 – 2 Thermometer, Skala bis mindestens 100°C
1 Waage, auf 1 Gramm genau
1 Pürierstab, evt. Schwingbesen
Klarsichtfolie, Haushaltpapier, Zeitungspapier
1 Schachtel zum wegstellen der fertigen Seifen
Alte Frottier- oder Wolltücher zum zudecken der frischen Seifenmasse
Schutzkleidung (siehe oben)
Formen: Alte Silikonformen eignen sich bestens. Sie sind weich, die Seifen lassen sich gut herausdrücken. Harte Kunststoffformen sind allerdings weniger handlich. Beide müssen unbedingt eingeölt werden! Weiter können verschiedenste Formen aus verschiedenstes Materialien mit Klarsichtfolie ausgekleidet, verwendet werden. Karton-, Holz oder Spanschachteln. Diese Seifen werden dann meist klein geschnitten. Gut geeignet sind auch leere Becher von Joghurt, Quark usw. (nach dem festwerden der Seifen, aufschneiden).